Der Begriff Keratokonus setzt sich aus «Kerato» für Hornhaut und «Konus» für kegelförmig zusammen.
Als Keratokonus bezeichnet man eine Augenkrankheit, welche die fortschreitende Ausdünnung und kegelförmige Verformung der Hornhaut bewirkt. In der Regel sind die Betroffenen kurzsichtig. Die Kurzsichtigkeit kann allerdings nicht vollständig mit einer Brille korrigiert werden, da die kegelförmige Verformung der Hornhaut eine starke Hornhautverkrümmung verursacht. Die Korrektur des Keratokonus erfolgt hauptsächlich durch Kontaktlinsen. Das Sehen kann durch Kontaktlinsen wesentlich verbessert, zum Teil sogar normalisiert werden.
Vis-U-Lens gilt in Zürich als führender Spezialist für die Anpassung formstabiler und weicher Keratokonuslinsen. Die Speziallinse «KeratoVis» wird in Zusammenarbeit mit einem der renommiertesten Linsenlabors gefertigt.
